Kunstmaler
Der, in dieser Webseite vorgestellte, Hobbymaler Alberto Hauck, wurde am 12. Nov.1951 in Buenos Aires, Argentinien, geboren. Er ist beruflich Rechnungsprüfer und Steuerberater und begann mit der Malerei, als Ablenkung von dem alltäglichen beruflichen Zahlenwald, im März des Jahres 2000.
Er ist mit Karin Appel verheiratet und sie haben drei Töchter, wovon die älteste bereits als Kind, noch vor ihrem Vater, mit der Oelmalerei begann und dieses Hobby wieder im Jahr 2010 neu ergriff. Die jüngste Tochter wurde dreifach von der FAAG, dem Verband der Deutschsprachigen Vereinigungen in Argentinien, anhand ihrer künstlerischen Leistungen, schon frühzeitig, als kleines Kind, ausgezeichnet, weil sie ganz besondere Weihnachtskarten produzierte, im Wettbewerb der argentinischen Schulklassen ihres Alters. Beide Elternteile von Alberto sind bereits verstorben, es waren die Dipl. Ing. Karl und Thea Hauck, und beide hatten das Aquarellierhobby. Albertos Vater hat sogar während des 2. Weltkrieges, sowohl an der Front wie auch im Gefangenenlager, auf Kreta wie in Ägypten, weitergemalt und einzigartige Dokumente, aus dieser Zeit, überbracht.
Die künstlerische Schöpfung von Alberto folgt nicht einer einzigen Ausrichtung oder Schule, sie ist vielmehr vielfältig und breit gefächert. Er benutzt sowohl Oelfarben wie auch Acryl in seinen Darstellungen, sei es auf einer Leinwand oder auf einem schlichten Pappuntergrund. Entlang dieser 18 ersten Schaffensjahre entstanden fast 150 Werke aus der Hand des Künstlers. Seine Ausstellungen wurden mehrfach von der Kunsthändlerin und -Direktorin Liz. Norma Alba, innerhalb der Organisation “Abriendo Caminos en el Arte” organisiert. Aus dieser Zusammenarbeit entstanden wichtige Auszeichnungen und auch sehr geschätzte Preise. Hauck ist förderndes Mitglied der SAPI-Gesellschaft (Vereinigung der Plastischen Künstler) aus seinem Wohnort El Palomar, in der Provinz Buenos Aires, und dort malt Alberto ein Paar Stunden an fast jedem Samstagnachmittag, während der Schulzeit (März-Dezember). Ganz besonders stolz ist Dr.Hauck über die gemeinsame Ausstellung die er mit dem damaligen Präsidenten des SAPI-Kulturzentrums, Héctor Miguez, im Juli 2008, durchführen konnte, denn beide begannen gleichzeitig ihre Malausbildung bei “Carmencita”. Ganz selbstverständlich ist somit die alljährliche Beteiligung von Alberto bei den Herbst- und Frühjahrsaustellungen jenes Kunstvereins, in welcher auch im 4-Jahres Zyklus 3 weitere (eigene) Ausstellungen folgten: Im Sept.2011 mit seiner Tochter Dafne gemeinsam in “Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm”, sowie 2 weitere eigene Ausstellungen im Sept.2014 als “Mis Pinturas” und kürzlich “Retrospectiva” im Nov.2018, mit jeweils 22 verschiedenen Werken.
Seine Werke wurden in mehrzähligen Ausstellungen in einigen Fünfsternehotels der Stadt Buenos Aires gezeigt, natürlich auch in seinen Berufsverbänden “Consejo Profesional de Ciencias Económicas”, sowohl in der Stadt Buenos Aires, wie auch in der Provinzhaupstadt, La Plata. Auch die Börse zu Buenos Aires hatte einen Teil seiner Werke bereits in Ausstellung. Im Sommer 2009 nahm Alberto Teil an grossgestalteten Ausstellungen am Meer, sowohl im Hotel Provincial in Mar del Plata wie auch im Marcin-Hotel in Cariló. Kürzlich wurde ihm eine eigene Ausstellung in den Räumlichkeiten des Speisesaals des Deutschen Klubs in Buenos Aires angeboten, dort wurden nunmehr 25 seiner Werke ab dem 14. März 2011 einem breiten Publikum vorgestellt. Vor einigen Jahren gab es auch eine Grossaustellung seiner Werke in der deutschen Schule “Instituto Ballester”. Auch eine Teilnahme an einer Ausstellung am Kunsthistorischen Museum in Luján wurde in den provinziellen Medien mit Wohlgefallen empfangen. In der Ortsvertretung der Provinz Feuerland und Antarktis in Buenos Aires wurde sein Werk “Esperando al Irizar” gross gefeiert, welches er für den Wettbewerb der Marambio-Stiftung malte. Er nahm auch zwei Mal an dem Wettbewerb der Fluggesellschaft “Aerolineas Argentinas”, mit sehr grossformatigen Oelgemälden teil, obwohl diese keine Auszeichnung erbrachten und auch nicht zur Ausstellung gelangten. Er nahm bei mehreren Künstlern Malunterricht, anfangs sechs Jahre lang, mit einer immensen Leistung, bei Prof. Carmen González Machado, bis zu ihrem Tode. Darauf folgten jeweils einjährige Etappen bei Prof. Miguel Angel Juri, Roberto Osuna, Ricardo Maldonado (die totale Abstraktion) und Oscar Scuncia, mit vereinzelten Eingriffen der Meister Hugo Puebla und Maximilano Pedreira. Seine Lieblingsthemen sind stets die Landschaftsmalerei und die Werke in vollkommenen abstrakter Kunst. (AH 2001, revidiert im Januar 2019)
Buenos Aires, Argentinien
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